Hallo, ich bin die Sarah aus Salzburg und bin kürzlich von meinem EFD aus England zurück gekommen. Ich habe in Crowthorne, was in Berkshire in der Gegend von Reading ist, 6 Monate soziale Arbeit in einem Heim für Erwachsene mit Lernbehinderung gemacht.
Ich wollte immer schon nach der Matura ein Auslandsjahr machen und durch Akzente habe ich dann vom EFD erfahren und war auch schnell überzeugt davon, dass das das Richtige für mich ist. Am EFD ist vergleichsweise mit anderen Auslandsprojekten natürlich toll, dass er gefördert wird und man nichts angespart haben muss, um sich einen so langen Auslandsauenthalt leisten zu können. Allerdings war es gar nicht so einfach ein Projekt zu finden und hat bei mir auch einige Zeit gedauert bis ich eine positive Antwort erhalten habe…
Ich habe dort für Norwood gearbeitet, welches eine Organisation ist die sich stark für sozial Bedürftige einsetzt. Mein Arbeitsplatz war am Ravenswood Village, wo ich in einem der vielen Häuser gearbeitet habe, in denen es darum geht den Menschen mit Beeinträchtigung einen möglichst abwechslungsreichen Alltag zu ermöglichen und sie, bei für uns normal erscheinenden Tätigkeiten (wie z.B. frühstück zubereiten), zu unterstützen. Ich habe dort eine 35 Stunden Arbeitswoche gehabt und habe auch einige „Trainings“ gehabt in denen ich grundlegende Dinge für die alltägliche Arbeit im Heim gelernt habe. Oft habe ich die Möglichkeit gehabt mir eigene Ideen einfallen zu lassen um meinen „Bewohner“ den Alltag etwas zu versüßen. Teilweise war die Arbeit allerdings auch viel mit rumsitzen und beobachten verbunden, aber alles hat ja so seine Vor- und Nachteile.
Ziemlich cool war, dass wir 10 Volunteers am gleichen Projekt waren, die alle im gleichen Haus gewohnt haben und dadurch habe ich in der neuen Heimat gleich Anschluss gefunden. Wir haben zusammen immer viel unternommen und ganz Großbritannien und sogar darüber hinaus erkundet. Ich habe sooo viele neue Erfahrungen gesammelt und auch viel über die Länder und Kulturen der anderen Volunteers gelernt… Auf jeden Fall war es eine Zeit die ich keinesfalls missen will, mit guten weniger guten Abschnitten, aber was bleibt sind doch immer die unzähligen Erinnerungen und Fotos die man sich auf ewig behält.
Demnach würde ich den EFD auch definitiv weiterempfehlen, möchte aber auch darauf hinweisen, dass man auf jeden Fall offen und flexibel sein sollte, da nicht alle Projekte so sind wie man es sich vorstellt, was aber an dieser Stelle keine Kritik sein soll ;)
DANKE an alle die mir wunderbare 6 Monate in England ermöglicht haben! :)
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