Change > Chance
Jugendliche zwischen den Krisen
Jugendliche haben den Drang, sich von ihrer Familie zu lösen und verstärkt soziale Kontakte unter Gleichaltrigen aufzubauen. Die Anstrengungen gegen das Coronavirus verursachen unzählige Kollateralschäden und einige werden uns in der Jugendarbeit noch lange begleiten. Daher hat die neue Ausgabe des ULTIMO SPEZIAL, dem Fachmagazin für Jugendarbeit, das Thema „Jugend in krisenhaften Zeiten“.
Eine Besonderheit der Coronakrise sind die wiederholten Ausgangsbeschränkungen und der Wegfall sozialer Kontakte. In den Schulen, Vereinen und Freizeiteinrichtungen war über lange Zeit nur eingeschränkter Betrieb möglich. Treffen mit Freundinnen und Freunden waren immer überschattet von den geltenden Maßnahmen und „Fortgehen“ war über weite Strecken gar nicht möglich. Das soziale Umfeld war für Jugendliche plötzlich wieder auf die Familie und die eigenen vier Wände beschränkt. Viele Jugendliche haben das Gefühl, unwiderbringliche Erfahrungen versäumt zu haben.
Darüber hinaus bereitet die Klimaerwärmung vielen Jugendlichen existentielle Sorgen. Mit diesem Heft möchten wir aufzeigen, wie wir Jugendliche in schwierigen Situationen unterstützen können. Wir möchten sie ermutigen, einzustehen für Themen, die ihnen wichtig sind. Es soll Ihnen verschiedene Zugänge zum Thema „Krise“ zeigen und an vielen Beispielen illustrieren, dass aus krisenhaften Zuständen auch Positives entstehen kann – ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl, neue Projekte, neue Ideen, … Das Heft bietet eine Vielzahl an Informationen zu Anlaufstellen, an die Sie sich in den unterschiedlichsten Situationen wenden können.
Infos: m.oberrauch@akzente.net
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