... sind wir nicht alle WeltbürgerInnen?
Dieses ULTIMO Spezial widmet sich einem Thema, das nicht nur Jugendliche, sondern die gesamte Gesellschaft betrifft: „Zusammenleben – Migration, Integration, Inklusion ... Sind wir nicht alle WeltbürgerInnen?“.
Der Begriff „Integration“ ist in aller Munde. Aber was ist damit genau gemeint? Was erwarten sich die StaatsbürgerInnen und was fordern sie unter diesem Sammelbegriff ein – und auf der anderen Seite: was stellen sich die „neuen“ MitbürgerInnen darunter vor? Integration ist vielschichtig. Es geht darum, dass die
Menschen, die nach Österreich zuwandern, sich ein neues Leben aufbauen und erfolgreich sein wollen – meist gemeinsam mit den „Einheimischen“. Dazu braucht es eine offene und tolerante Gesellschaft, offene und tolerante Menschen in einer offenen und toleranten Umgebung. Es ist eine Gesellschaft, die sich und
ihren Kindern auch neue Wege erlaubt.
Dieses Zusammenleben findet nicht an „Runden Tischen“ statt, sondern in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Gemeinden, Stadtteilen, den zufälligen Begegnungen, im Kaufhaus oder in Gaststätten. Aber es braucht auch Gesprächsforen, um ins Gespräch zu kommen und zu bleiben. Es muss uns allen bewusst sein, dass die Politik Integration nicht verordnen kann. Integration passiert vor Ort – dort, wo Menschen miteinander leben, miteinander arbeiten und aktiv sind. Deshalb ist es wichtig, Initiativen und Projekte vor Ort zu fördern und vor den Vorhang zu bitten, denn sie leisten einen wesentlichen Beitrag für eine gelungene Integration in Österreich.
Infos: k.schnitzhofer@akzente.net
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