Prävention in der Familie

„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht."
(Sprichwort aus Sambia)

Suchtvorbeugung beginnt dort, wo junge Menschen durch Liebe, Zeit und Geduld ihre sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten lernen - in der Familie, bei den Erziehungsverantwortlichen.
Sie als Eltern und (Klein-)Kindpädagogin und -pädagoge prägen mit Ihrer Auffassung von Erziehung, mit Werten, Regeln, Einstellung und Ihrem Verhalten jedes Kind.
Sie beeinflussen somit auch stark deren zukünftige Haltung von Genuss- und Suchtmitteln sowie deren vernünftigen Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Interpretieren Sie diesen Umstand positiv: Sie können zwar kaum etwas daran ändern, dass es immer ein großes Angebot von legalen und illegalen Substanzen geben wird (außer in Ihrem Haushalt) - Sie können jedoch viel dafür tun, dass ein Kind lernt, eine Entscheidung zwischen Konsum und Verzicht zu treffen.

Große Worte? Kurz gefasst, basieren die Vorraussetzungen für eine wirksame Suchtvorbeugung auf wenigen Eckpunkten: Stärken Sie die Persönlichkeit Ihres Kindes, informieren Sie sich über Suchtmittel und Verhaltenssüchte, setzen Sie sich für eine lebenswerte Umwelt für Ihre Kinder ein und seien Sie glaubwürdiges Vorbild. Wir stehen mit Rat & Tat zur Seite!

Infos & Kontakt:
Mag. Gerald Brandtner
g.brandtner@akzente.net,+43(0)662/849 291-45

Mag. Dagmar Philipp
d.philipp@akzente.net, +43(0)662/849 291-42

Katharina Stainer, BA
k.stainer@akzente.net, +43(0)662/849 291-41

akzente Fachstelle Suchtprävention
Wissen was wirkt – Gemeinsam für ein suchtfreies Leben! 
0662/84 92 91-44, suchtpraevention@akzente.net